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LH Mikl-Leitner/Karl Moser: Es steht viel auf dem Spiel – Blau-Gelb oder Blau-Rot

Utl.: Kurs des Miteinanders hat zahllose Erfolge für Bezirk Melk ermöglicht – jetzt gilt es eine Koalition gegen diesen Kurs zu verhindern

„Am 29. Jänner steht viel auf dem Spiel. Das Match um Niederösterreich ist eröffnet, die absolute Mehrheit für Blau-Rot ist in absoluter Griffweite. Unser wichtigstes Ziel ist es nach dem 29. Jänner den Kurs des Miteinanders fortzusetzen. Unser wichtigstes Ziel ist es daher auch, eine Koalition gegen den Kurs des Miteinanders zu verhindern. Sowohl Udo Landbauer als auch Franz Schnabl haben erklärt, sie möchten Landeshauptmann werden. Das geht aber nur, wenn sich beide auch zusammentun. Es steht viel auf dem Spiel, Blau-Gelb oder Blau-Rot. Deshalb werden wir die nächsten Tage wahlkämpfen, wie niemand sonst. Weil es um die Frage geht, wer unser Land wie und wohin führt. Geben wir alles, dann schaffen wir Großes, darum bitte ich: Im Interesse Niederösterreichs, im Interesse unseres Heimatlandes“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner beim Stopp der NÖ23-Tour im Bezirk Melk

„Wir leben inmitten turbulenter Zeiten. Eine turbulente Zeit, in der die Herausforderungen nicht weniger, sondern immer mehr werden. Eine Zeit, in der nur der Kurs des Miteinanders die Antwort auf diese Herausforderungen sein kann. Es wird auch in Zukunft wichtig sein, die Landsleute mit finanziellen Hilfen, so wie wir in Niederösterreich als erstes Bundesland erkannt haben, durch die Krise zu bringen. Es ist aber auch wichtig, die Investitionen seitens des Landes weiterzuführen. Denn damit haben wurden Weichenstellungen getroffen, um die dynamische Entwicklung für den gesamten Bezirk fortzuführen. Hier im Bezirk Melk denke ich dabei an Investitionen, um den Tourismus zu stärken, auch Kindergärten, Kleinkinderbetreuungen und Schulen wurden in zahlreichen Gemeinden saniert oder neu errichtet z.B.: Tagesstätte Pöchlarn, oder auch der Donauhochwasserschutz Schönbühel-Aggsbach als auch die Wasserver- und Entsorgung in St. Leonhard. All das ist nur möglich durch den Kurs des Miteinanders, den unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner lebt wie niemand sonst“, erklärt Zweiter Landtagspräsident Karl Moser.

„Beide, Udo Landbauer und Franz Schnabl, wollen Landeshauptmann werden. Beide wollen unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner weghaben. Und beide wissen, dass das nur geht, wenn sie sich auch zusammentun. Der Kurs des Miteinanders hat viel für unseren Bezirk ermöglicht, jetzt gilt es eine Koalition gegen diesen Kurs zu verhindern und den erfolgreichen Weg in Niederösterreich fortsetzen zu können“, so Karl Moser abschließend.

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