„Für NÖ stehen bis zum Schuljahr 2014/15 rund € 38,5 Mio. zur Verfügung. Ziel in Niederösterreich ist es, pro Jahr mindestens 25 neue Gruppen einzurichten“, erklärt Schwarz.
„Für unsere Gemeinden ist das ein Riesen-Impuls: Niederösterreichs Gemeinden können sich einmalig bis zu € 50.000 Förderung für die Infrastrukturverbesserung abholen, max. € 8.000 Förderung gibt es pro Jahr und Gruppe als Unterstützung für die Personalkosten. Damit hoffen wir, dass in den Gemeinden die Mehrbelastungen beim Ausbau der Kinderbetreuung abgefedert werden können. Diese Geldmittel sind bestens angelegt: Für unsere Kinder bauen wir neue Gruppenräumen und neue Spielanlangen und schaffen so eine tolle Lern- und Spielatmosphäre. Für Niederösterreichs Eltern bauen wir genau jene Betreuungsform aus, die sie sich am meisten wünschen: Die Schulische Nachmittagsbetreuung kann ganz individuell tageweise in Anspruch genommen werden – im Gegensatz zu ganztägigen Schulformen, wo Kinder jeden Tag in der Schule bleiben müssen und wo Eltern die Nachmittage nicht mehr individuell mit ihren Kindern gestalten können“, so Schwarz.