„Das Publikum zum Zuhören zu bewegen und überzeugende Argumente zu bringen und damit zu überzeugen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufs- und Lebensweg. Unsere Jugend zeigt beim Redewettbewerb, dass sie klar und unmissverständlich Stellung zu aktuellen Themen bezieht und somit auch Interesse am miteinander Reden und Kommunizieren hat!“, so Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing. Der 62. Redewettbewerb bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Anliegen sachlich zu argumentieren und diese auch klar und unmissverständlich öffentlich kund zu tun. Am 26. März 2014 präsentierten Schülerinnen und Schüler ihr rhetorisches Geschick und ihre Überzeugungsfähigkeit beim Vorbewerb der Berufsschulen in Amstetten im Rahmen des NÖ Jugendredewettbewerbes 2014. Aktuelle Themen wie „Was ist Lebensqualität?“ oder „Demokratie via Facebook“ standen im Zentrum der durchschnittlich sechs bis acht Minuten dauernden Reden. Die Besten des Vorbewerbes werden ihre Schulen beim Landesfinale der Berufsschulen am Mittwoch, dem 9. April 2014, im NÖ Landhaus vertreten. Die Teilnehmer/innen glänzten mit viel Charme, großem Engagement und durch erstaunliche rhetorische Reife. Qualifiziert haben sich folgende Rednerinnen und Redner: Kategorie Klassische Rede: Jennifer GRUBNER mit dem Thema „Sind Frauen die stärkeren Männer?“, LBS Pöchlarn Brigitte MAYRHOFER mit dem Thema „Frauen in technischen Berufen“, LBS Amstetten Markus STUNDNER mit dem Thema „Popmusik ist out – Kirchenmusik ist in“, LBS Amstetten
„Eine Rede zu halten, heißt auch mit dem Herzen sprechen“
NÖ Jugendredewettbewerb 2014: Vorbewerb der Berufsschulen
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