Heiße Phase vor der Nationalratswahl:

„Man spürt, er meint es ernst.“

Die heiße Phase vor der Nationalratswahl hat begonnen. Für Georg Strasser bedeutet das Einsatz rund um die Uhr. In zahlreichen Veranstaltungen und Bürgergesprächen sucht der ÖVP-Kandidat das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern und stößt auf große Zustimmung.

 

„Wenn man mit ihm spricht, dann spürt man: Er meint es ernst, er hört uns zu, die Anliegen der Menschen sind ihm wichtig. Unsere Vorzugsstimme hat er“, meinen Martina Grossinger und Monika Kummer. So wie sie haben Georg Strasser auch viele andere in den letzten Tagen überzeugen können.

 

Der direkte Zugang zu den Bürgerinnen und Bürgern ist ihm auch wichtig: „Ich halte nichts davon, nur in Gremien oder am Schreibtisch zu sitzen. Das Leben spielt sich dort ab, wo die Menschen sind, dort erfahre ich ihre Anliegen, dort bekomme ich die Anregungen für meine politische Arbeit. Und das werde ich auch weiter so halten“, so Georg Strasser.

 

Bei der Nationalratswahl am 29. September können die Bürgerinnen und Bürger direkt entscheiden, wer sie im Parlament vertritt. Denn bei den Kandidaten der Volkspartei in Niederösterreich gilt: Wer die meisten Vorzugsstimmen auf der Regionalwahlkreisliste bekommt, der zieht in den Nationalrat ein. Georg Strasser erhält dafür täglich mehr Zuspruch im gesamten Wahlkreis.