JVP-Obmann Riedler: "Freiwilligenarbeit immer wichtiger"

Junge Menschen sind Spitzenreiter beim freiwilligen Engagement. Das ist das Ergebnis einer Studie der Jungen Volkspartei zur Freiwilligenarbeit.

Im Rahmen der JVP-Bundeskonferenz am 19. und 20. Juni 2010 in Mondsee (bei welcher BR Bettina Rausch, Organisationsreferentin Kristina Rausch und Bezirksobmann Reinhard Riedler den Bezirk Melk vertreten hatten), hat die JVP über Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement diskutiert.

Rekordverdächtig ist das freiwillige Engagement junger Menschen. Das ist das klare Ergebnis einer von der JVP in Auftrag gegebenen Studie: 60% der 16 bis 30jährigen engagieren sich freiwillig in Vereinen. Damit stellen die Jungen die größte Gruppe unter den drei Millionen Freiwilligen in Österreich.

"Junge Menschen sind leistungsbereit und tun gerne etwas für die Gesellschaft", fasst JVP-Bundesobmann Sebastian Kurz zusammen. Die Studie bestätige, was "wir vor Ort in den Gemeinden, Bezirken und Bundesländern erleben. Die Gesellschaft lebt von den Leistungen junger Menschen in der Freiwilligenarbeit".

JVP-Bezirksobmann Reinhard Riedler über die 2 Tage in Mondsee: "Die Bundeskonferenz der JVP in Mondsee stand ganz im Zeichen der Freiwilligenarbeit. In Workshops ging es um Werkzeuge für Freiwilligenarbeit (Motivation, Marketing, Kommunikation und Vereinsrecht) und um die Auswirkung auf verschiedene Lebensbereiche (Bildung, Integration, Arbeitsmarkt und Freizeit). In diesen Workshops wurde eine Basis für die zukünftige Arbeit im Bereich der Freiwilligenarbeit erarbeitet."

Im Sommer will die JVP noch stärker aufzeigen, welche freiwilligen Leistungen junge Menschen erbringen und sich für bessere Rahmenbedingungen und Unterstützung für dieses Engagement einsetzen.

Mehr Infos auf www.junge.oevp.at.