„47 Projekte wurden bisher im Rahmen des EU-Programms zur „Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit“ durch Mittel der Europäischen Union seit 2007 bei uns im Bezirk Melk umgesetzt. Über 1,3 Mio. Euro wurden seitens der EU ausbezahlt, ebenfalls rund 1,3 Mio. Euro stammen von Bund, Land und Gemeinden. Damit wurden Projekte mit einem Volumen von fast 10 Mio. Euro realisiert und somit Arbeitsplätze direkt geschaffen und gesichert. Kein Euro wurde in Brüssel liegen gelassen. U.a. konnten dadurch gewerbliche Betriebe gefördert oder z. B. Jugendprojekte im Rahmen der Stadterneuerung in Mank, Pöchlarn und Melk verwirklicht werden“, bilanzieren LAbg. Karl Moser und der Vizepräsident des EU-Parlaments Mag. Othmar Karas über die aktuelle Förderperiode.
„Besonders erfreulich ist, dass sich eine große Zahl von Projekten noch in der Umsetzung befindet. Es ist daher davon auszugehen, dass noch rund 54 Mio. Euro von Brüssel nach NÖ fließen werden. Ein weiterer Beweis dafür, dass Niederösterreich und seine Regionen pulsieren und bei uns kräftig investiert wird“, so Karas.
„Die EU-Bilanz beweist auch, dass die Angstmacher falsch liegen. Durch die EU wurden Arbeitsplätze geschaffen und nicht vernichtet. Die internationale Zusammenarbeit zur Sicherung der heimischen Wirtschaft ist für uns daher besonders wichtig“, betont Moser.
