Kürzlich trafen sich die ÖVP Funktionäre des Teilbezirks Großenzersdorf und Marchegg mit den Bezirkskandidaten, Karin Klement aus Probstdorf, Bgm. Kurt Jantschisch aus Bad Pirawarth und dem Zwerndorfer Weinviertel Spitzenkandidat Hermann Schultes. Hermann Schultes schwor dabei die Funktionäre auf die Nationalratswahl am 29. September ein. „Wir haben im Bezirk großartige Kandidaten die aus der mitte der Gesellschaft kommen, die die Ohren nahe beim Bürger haben und bereits viel geleistet haben. Zudem haben wir mit Michael Spindelegger den besseren Kanzlerkandidaten, der Österreich mit Mut, Tatkraft und Optimismus in eine gute Zukunft führen wird “, so Teilbezirksobmann Bgm. Walter Krutis. Spitzenkandidat Hermann Schultes unterstrich den jüngsten Verhandlungserfolg beim Ausbau der Hochwasserschutzmaßnahmen für Donau und Rußbach. „Seit dem Hochwasser 2013 habe ich viele Gespräche mit den Verantwortlichen von Bund und Land geführt und über parlamentarische Anfragen an die zuständige Verkehrsministerin politischen Druck zur Finanzierung und zur rascheren Umsetzung der Dammsanierung gemacht. Dadurch ist es letztendlich auch gelungen Verkehrministerin Bures von der Notwendigkeit zu überzeugen. 80 Mio. Euro für die Sanierung des Marchfeld-Dammes an der Donau sowie des Rußbach-Dammes sind nun gesichert. Auch die geplante Fertigstellung wurde um einige Jahre auf spätestens 2019 vorgezogen. Mein Engagement gilt nun die Planung und Umsetzen der Sanierung zügig voranzutreiben“, so Schultes abschließend.
Nationalratswahl 2013
„Auf geht´s“ für die ÖVP in die Wahlauseinandersetzung
Weitere Artikel
Stadtgemeinde Mank erhält Landesförderung für neuen Begegnungspark
Abgeordnete zum NÖ Landtag Silke Dammerer: „Wenn Grünräume in Niederösterreich naturnah und zum…
Gemeindebund OÖ auf Besuch beim GVU Melk
Am Di. 22. Oktober besuchte eine Delegation des OÖ Gemeindebundes den GVU Melk im Rahmen einer…
Silke Dammerer zur letzten Landtagssitzung: Hochwasser, Gesundheit und Verkehr im Mittelpunkt
Hochwasser: Bisher mehr als 18 Mio. Euro aus dem Katastrophenfonds im Bezirk Melk ausbezahlt
„Viele…