Anlässlich einer Schifffahrtskonferenz die Herr Gerhard Schuberth in Vertretung von Peter Rath besucht hatte stellte er fest, dass die Reeder keine Freude mit unserer Anlegestelle hatten.
Hr. Schuberth hatte den Stier bei den Hörnern gepackt und kurzfristig eine Präsentation gemacht in der er seine Ideen zur Verbesserung der Anlegestelle darlegte und prompt drei Sponsoren fand, Fa. DonauStationen – Viking und Zwölfer Reisen die mit jeweils € 2000,-- mit geholfen haben ein Projekt, dass nicht viel kostet aber umso mehr bringt zu finanzieren. Die Gemeinde hat sich mit viel Arbeitsleistung eingebracht.
Was ist alles geschehen: Der Projektleiter Schuberth konnte folgendes umsetzen:
- Neue Bänke aus Beton
- Die alte Steinbank neu belegt
- Alle Mistkübel neu
- Entfernen von unnötigen Verkehrsschildern
- Lackieren verrosteter Stahlteile
- Zurückschneiden der Au und der Sträucher
- Komplette Sanierung des Auwegs – dort kann man jetzt auch nach einem Regen gehen
- Entfernen der Leitplanken bei der Hubbrücke
- Herstellen des Photopoint bei der Hubbrücke (Steinwurf und Geländer) verschönt durch Sommerspiele Melk
- Überkopftafel mit „Willkommen im Weltkulturerbe Melk“ auf der Hubbrücke. Hier ist übrigens sowohl die Idee als auch die Grafische Gestaltung von Hr. Schuberth
- Neue Fahnenmasten
- Streichen der beiden Schranken in der Au
- Steine als Durchfahrtschutz beim alten DDSG Haus
- Sanierung einiger Bodenflächen
- Entfernen der Leitplanke beim Jentsch und schottern der Fläche.
- Skulpturen von „knapp art“ geborgt. Danke an Heinz Knapp. Es ist übrigens ein Maikäfer und ein Hecht. Auch die Skulptur unter dem Stiftsfelsen gehört dazu
- Beleuchtung des Kais bei der Ostseite
- Leitsystem (Beschilderung bei jeder Anlegestelle) kommt in kürze
Zitat Hr. Schuberth: >> Es hat zwar einige Mühe gemacht, aber das Beispiel zeigt, dass manchmal auch mit einem kleinen Budget ganz schön was erreicht werden kann. Es sieht jetzt schon sehr freundlich aus und mit dem Leitsystem sind wir nun fertig <<