Die MelkerInnen sollen aktiv mitreden und mitgestalten können, denn
immerhin ist Mobilität in einer Tourismusgemeinde wie Melk eine große
Herausforderung“, weiß Wolfgang Kaufmann, zuständiger Projektleiter
der VP Melk. Da Melk eines der kulturellen und touristischen Zentren
sowie eines der Topausflugsziele Niederösterreichs ist, müsse Melk
durch das Mobilitätskonzept verstärkt Stadt der kurzen Wege sein, in
der Mann und Frau sich wohlfühlt.
Um dies zu erreichen seien folgende Voraussetzungen notwendig:
• Kein weiterer Anstieg des motorisierten Individualverkehrs im
Stadtkern durch klare Festlegung der Hauptverkehrsachsen.
• Ausbau des Radverkehrsanteils
• Attraktive Straßenräume für Tourismus allgemein und TagestouristInnen
• Qualitätssteigerung durch zuverlässige Info des Verkehrsteilnehmers. „Verkehrsplanung ist immer mit Emotionen verbunden. Daher wollen wir
am 11. Juni unsere ersten Gesamtideen so transparent als möglich mit
der Bevölkerung diskutieren“, lädt Kaufmann ein.
VP Melk stellt Diskussionspapier zum Mobilitätskonzept vor
Anlässlich eines Pressegespräches stellte die VP Melk ihre
Überlegungen zum Mobilitätskonzept der Stadt Melk vor. „Seit geraumer
Zeit arbeiten wir an einem Diskussionspapier, das am 11. Juni, 19 Uhr
im Gasthof Teufner der Bevölkerung vorgestellt werden soll.
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