LH Mikl-Leitner/Ebner: Wir sagen am 1. Mai all jenen danke, die gegen Corona und für unser Land arbeiten

Utl.: Impfen und Testen bestes Mittel gegen die Krankheit und für Beschäftigung

„Arbeit ist für uns in Niederösterreich das Thema Nummer 1. Und gerade jetzt, inmitten der größten Gesundheitskrise seit 100 Jahren, dürfen wir nicht vergessen, dass viele Betriebe und Arbeitnehmer um ihre weitere Zukunft bangen müssen. Mit dem Impf-Fortschritt wird es uns hoffentlich gelingen, dass wir schon bald wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren und auch unsere Wirtschaftsbetriebe wieder richtig loslegen können. In normalen wie auch in herausfordernden Zeiten ist der Tag der Arbeit ein ganz besonderer, an dem es noch mehr als sonst zählt, all jenen zu danken, die für uns im Einsatz sind. Denn es sind auch die vielen Freiwilligen im Land in den Impf- und Teststraßen, die dafür sorgen, dass wir möglichst sicher leben und arbeiten können. Dafür gebührt ihnen unser größter Respekt und Dankbarkeit. Deshalb besuchen die Mandatarinnen und Mandatare der Volkspartei NÖ rund um den diesjährigen 1. Mai die Impf- und Teststraßen im Land mit kleinen Aufmerksamkeiten, um unsere Anerkennung für ihre Arbeit auszudrücken“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Wir nutzen den Tag der Arbeit traditionell dafür, all jenen zu danken, die sich für andere engagieren und einbringen. In diesem Jahr insbesondere all jenen, die sich in den Test- und Impfstraßen, aber auch in den Kliniken und Praxen im Kampf gegen die Corona-Krankheit verschrieben haben. Denn jede Testung und jede Impfung ist ein Beitrag, dass die Beschäftigung schnell wieder steigt. Die Anstrengungen im Gesundheitsbereich führen letztlich dazu, dass Niederösterreich bisher besser durch die Krise gekommen ist, als andere Länder. Wir sind mit +28 Prozent das Bundesland mit dem geringsten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich, mit 25.615 Euro das Land mit der höchsten Kaufkraft und in Niederösterreich sind mit 10 Prozent aller Haushalte so wenige wie in keinem anderen Bundesland von Armut gefährdet“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.