Sobotka: Die besten Unternehmer schauen, dass sie auch die besten Mitarbeiter bekommen

Betriebsbesuch im Autohaus Eckl in Kemmelbach

Trotz der schwierigen Marktlage konnte das Autohaus Eckl seine 65 Mitarbeiter in den vergangenen Jahren halten und den Umsatz steigern; für Firmeninhaber Franz Eckl der zentrale Erfolgsweg: „Die Margen im Verkauf werden immer geringer. Wir konnten im Vorjahr den Umsatz kräftig  steigern, unterm Strich blieb das Ergebnis aber gleich. Unser Vorteil: Neben guten Verkäufern können wir auch im Werkstattbereich mit erfahrenen Älteren und motivierten Jungen Punkten“. NÖAAB-Obmann LH-Stv. Wolfgang Sobotka legt pro Jahr rund 200.000 km zurück, das Auto ist also sein zweites Büro. Im Gespräch zeigte sich Sobotka vom technischen Know-How der Mitarbeiter begeistert: „Die besten Unternehmen schauen, dass sie auch die besten Mitarbeiter bekommen. Gerade im Werkstatt-Bereich übernehmen Mechaniker eine große Verantwortung und müssen eine gewaltige Fülle von Arbeitsschritten beherrschen“. Die beiden Bezirksvertreter ÖVP-Bezirks-Chef LAbg. Karl Moser und NÖAAB-Bezirksobmann Günter Lameraner freut vor allem, dass beide Standorte gewinnbringend arbeiten und für die Zukunft mit Matthias Eckl auch langfristig gesichert bleiben – für die nächsten Monate ist eine Betriebsübergabe vom Vater auf den Sohn geplant.